Montag, 15. Februar 2016

Taxi Spezial

Die letzte Taxifahrt von Cape Coast zurück zum Resort war eine ganz spezielle: Nach ca. 5 Min. Fahrt wurde das Taxi plötzlich langsamer und blieb inmitten vom Nichts stehen. Der Taxifahrer, ein Mann im weisen Alter, schob das Taxi zitternd und stolpernd an den Rand der Straße. Er holte einen Bezinkanister aus dem Kofferraum, allerdings stellte sich dieser als leer, wenn auch stinkend, heraus. Dann zog er mit dem Kanister los, legte einen Kurzsprint ein und war schließlich von der Bildfläche verschwunden. 
Nach einiger Zeit gaben wir die Hoffnungauf ein Wiedersehen auf, fanden dann nach kurzer Zeit ein Taxi mit drei freien Plätzen, die dann für vier herhalten mussten. Der Taxifahrer ließ sich auf dem Weg auch nicht blicken. Wir hoffen, dass er die 5 Cedi auf dem Fahrerplatz finden wird.
(JB, EG , SH, PW)
"Hier bin ich!"

Shoppen

Man könnte meinen, shoppen benötige keinerlei Grips, da es eine beliebte Beschäftigung von Frauen ist. Diese Behauptung ist falsch, wie wir häufig zu spüren bekamen:
Schon auf dem Weg zum eigentlichen Shoppen mussten wir uns beweisen und wurden mit der Zeit immer besser. Wir handelten uns "zu Tode"! Zunächst mussten die hartnäckigen Taxifahrer zufriedengestellt werden, die einen viel zu hohen Preis von uns gutgläubigen Touristen erwarteten. Mit der Zeit lernten wir, damit umzugehen, und schafften es letztlich z.B. von 50 C auf 11 C runterzuhandeln.
Viel härter war es allerdings dann in den Souvenirshops. Schon aus 200 m Entfernung haben die Verkäufer die Witterung aufgenommen. Jedoch stellten wir beide uns (wie natürlich auch alle anderen) als "perfektes Team" heraus, was Handeln angeht. Selbstbewusst stellten wir uns den dreistesten Eskapaden mancher Verkäufer. Eine Trommel, die 70 C kosten sollte, handelten wir auf 22 runter. 
Neben der Hürde des Handelns hatten wir noch andere Hürden zu bewältigen: Eine Traube von Verkäufern folgt uns von Shop zu Shop, um für ihren zu werben. Sie nannten uns ihre "sisters" und versuchten, uns oft an die Hand zu nehmen, um uns zu ihren Shops zu führen. Vom vielen Diskutieren erschöpft, kamen wir nach wiederholter Diskussion mit einem Taxifahrer letztlich an unserem Ziel an.
Damit viele Grüße an die "No-pressure-shop"-Boys: Ihr seid die Schlimmsten!
(CK, PW)

Donnerstag, 11. Februar 2016

Blitzlicht 6

Sollten wir nicht auch mehr Tiere an der Schule haben?
Eine kleine Ziegenherde verbringt die Mittagspause unter dem Schulbus, Hühner laufen durchs Lehrerzimmer, neugierige Zicklein werden unter Protestgemecker aus der Küche getragen, und wissbegierig Schafe schauen interessiert in die Klassenzimmer...
"Bis gleich..."

Die erste Nacht in Accra

Die Nacht war kurz, denn trotz dem für ghanaische Verhältnisse luxuriösen Zimmer konnten wir nur wenig schlafen: Einerseits war da diese harte Matratze, die sich kaum formte, wenn man auf ihr lag. Anderersetis war unser Zimmer direkt an einer häufig befahrenen Straße gelgen, somit hatte man das Gefühl, dass die Autos nicht vor dem, sondern direkt im Zimmer fahren.
Wir versuchten, die Fenster zu schließen, doch dies milderte das Problem nur sehr gering.
Als wir dann endlich zur Ruhe kamen, wurden wir gegen 7:15 Uhr erneut geweckt. Bauarbeiter, die vor unserem Zimmerfenster standen, bauten das Baugerüst ab, was vor unserem Hotel stand. Sie balancierten auf den verrosteten Stangen des Gerüstes, welches starkt wackelte, ohne irgendwelche Sicherheitsmaßnahmen. Teilweise legten sie sich schmale Bretter aus, um ein bisschen Halt zu haben.
Doch sie schienen Ahnung zu haben, was sie dort taten, und bauten das Gestell zu dritt schnell und für ghanaische Verhältnisse sicher ab. Niemandem ist etwas passiert.

Montag, 8. Februar 2016

Blitzlicht 5

Die Busfahrt nach Accra war außergewöhnlich:
Der Busfahrer war eine halbe Stunde vor dem verabredeten Termin an Moree junction und hat darauf geachtet, dass wir alle angeschnallt waren!!
"Ihr kennt Leute...."

Blitzlicht 4

Ghanaische Krankenschwestern tragen ein intensiv-grünes Kleid, dazu eine weiße Schürze und gerne auch ein kleines weißes Häubchen, und an der Brust eine Nadel, an der eine Uhr hängt: Sehr kleidsam, vor allem, wenn sich dann zwei oder drei nebeneinander am Fußende eines Bettes aufstellen.

Mittwoch, 3. Februar 2016

"Haben wir Spaß..."

Cape Coast Castle und Kakum Nationalpark

Obwohl wir Samstag hatten, standen wir alle zwischen 5 und 6 Uhr auf, um “pünktlich” beim Frühstück zu erscheinen. Nach dem Frühstück ging es direkt weiter zur Schule, wo auch schon der Bus (gesponsert von China, Fassungsvermögen ca. !!30!! Personen) auf die “kleine” Gruppe von 60 Personen wartete.
Dann ging es los, verschiedene Aspekte sind nennenswert:
1. Von Warm zum “Arktisschock” (Klimaanlage).
2. Ghanaer sind auf Busfahrten wesentlich lauter als der Durchschnitt: Trommeln, Geklatsche, Gesinge stand die ganze Zeit auf der Tagesordnung.
3. Man saß mindestens zu dritt auf einer Zweierbank.
Angekommen, ging es auch direkt so munter weiter. Neben der Burg gab es einige Souvenirläden, auf die sich einige von uns wie die Geier schmissen. Leider genießen wir Weiße dabei noch mehr Aufmerksamkeit und die Preise werden magischerweise seitens des Verkäufers verdoppelt oder sogar verdreifacht. Glücklicherweise eilten uns einige Ghanaer zu Hilfe und “verteidigten” uns. So machte das Einkaufen Spaß und man hatte das Gefühl, integriert zu sein bzw. dazu zu gehören. (Das ist Freundschaft.)
Als wir endlich hinein gelassen wurden, prallten direkt mehrere Eindrücke auf uns: Einerseits strahlten die Fassade und das anliegende Meer Ruhe und Idylle aus, andererseits war es ein sehr bedrückendes Gefühl zu wissen, dass an diesem Ort Menschen leiden oder sogar ihr Leben lassen mussten. (Der Sklavenhandel fand u.a. hier statt, viele wurden von hier aus nach Amerika verschifft.)
Nach der Führung mit vielen weiteren Eindrücken (Kerker, Museen) stiegen wir auch schon wieder in den Bus in Richtung Kakum Park. Nach einer einstündigen Busfahrt warteten wir mit leerem Magen (und leicht “angenervt”) eine weitere “qualvolle” Stunde auf das von uns gekochte Essen. Das Grillen dauerte so lange... Dann kam letztlich das so sehr ersehnte Essen und insbesondere die ghanaischen Schüler waren davon begeistert.
Der Aufstieg in das Parkinnere (gefühlte 1000 Stufen) war ziemlich anstrengend, jedoch ging das Abenteuer von dort aus erst richtig los: Vor uns lagen 7 m hohe Hängebrücken, die zu bewältigen waren. Wir alle reagierten verschieden darauf: Einige konnten vor Spaß nicht aufhören zu lachen, andere konnten vor Angst nicht aufhören zu “weinen”. Am Ende waren sich allerdings alle einig, dass der Ausblick atemberaubend war und sich der Ausflug somit wirklich gelohnt hatte.
Ziemlich müde und kaputt stiegen wir wieder in den Bus in Richtung Moree, was die Ghanaer jedoch trotzdem nicht daran hinderte, ihre Feierlaune kundzugeben. Was wir nicht erwarteten, als der im Bus vorhandene Fernseher anging, waren asiatische Pop-Shows sowie anschließend ein schlecht gemachter Western, ebenfalls asiatischer Herkunft. Völlig erschöpft kamen wir schließlich in Moree an, wo das Angebot auf uns wartete, mit dem Bus noch in das Resort gefahren zu werden. Nach einem solch großen Abenteuer fiel es uns allen nicht schwer einzuschlagen. Der Tag endete.

(J B, CK, L U)

Montag, 1. Februar 2016

Blitzlicht 3

- Radkappen an Taxen können auch gerne aussehen wie bei antiken Streitwagen mit kleinen, wie Messern aussehenden Flügeln, die vorstehen.
"Absolut, absolut."

Blitzlicht 2

- “ehehhh”: Man kann es nicht wirklich lautlich ausdrücken, jedenfalls ist das ein genialer Bestandteil für Gespräche mit Ghanaern: Man drückt Zustimmung, Erstaunen, Aufmerksamkeit und vieles andere damit aus.

Blitzlicht 1

- Man kann Autofenster auch schließen, indem man die Scheiben von außen hochschiebt.

Wellness in Ghana

Wenn man in Ghana eins nicht missen muss, dann ist es die hauseigene Wellness-Oase. Nachdem man das Bad über den größzügigen (30x40cm) roten – manchmal auch leicht braunen – Läufer betreten hat, kann man eine Entspannungsdusche in der geräumigen Regenbrausendusche – die vor allem die Trockenzeit ideal nachempfindet – nehmen. Doch wer denkt, dass dies schon alles wäre, der kann nur noch staunen. Besonders in den Abendstunden, kann die Dusche auch zu einem Diskoerlebnis mit Stroboskopcharakter werden. Das Licht geht an und aus und wenn man dazu singt, hat man die passende Musik. Laut Erzählung hat Julia dort sogar einen eigenen Hintergrundbeat. Schnips; schnips... Und dann darf man ungefragt sogar die hauseigene Elektrotherapie nutzen. Dieses Kribbeln im Arm, das man Wellness auf Ghanaisch nennt. Moree Beach SPA-R Resort, wo man auch mit zwei Flaschen Wasser auskommt, die Haare zu waschen, oder mit nur fünf Litern Wasser eine Dusche nimmt. Wir sagen nur WUNDERBAR.

(A. Osterloh) 

Freiluftschaufenster

Dadurch, dass alle ihre Waren entweder vor dem Laden oder aber unter einem Dach im Freien präsentieren, kann man selbst im Vorbeifahren sehr gut das Angebot begutachten: Polstersessel, Motorräder, Matratzen, Fahrräder, Jeans, Autoreifen, Holz, Toiletten und Waschbecken, Nagellacke, Wolle, Lebensmittel, Körbe, Plastik in allen Formen und Farben (Waschbottiche, Stühle, etc.), Holzbretter, Särge. An Moree Junction sind gerade ein Sarg in der Form eines Motors und einer in der Form eines kleinen blau-weißen Bootes ausgestellt. Mal schauen, was noch kommt…
(U. Leiters)


Freitag nachmittag

Nachdem wir über die tatsächliche Bedeutung der GMT aufgeklärt worden waren (Ghana Man Time => auf die vereinbarte Zeit ein bis zwei Stunden draufrechnen), gab es nach dem Unterricht noch eine Schulversammlung. Dabei wurde zunächst die Schulhymne gesungen und anschließend wurden einige Schüler und Schülerinnen geehrt.
Danach folgte eine große Kochaktion für den Ausflug am folgenden Tag. Typisch deutsches Essen stand auf dem Programm: Nudelsalat, Hähnchen, Eier und Kräuterbaguette für 60 Leute. Während wir kochten, kamen einige Schülerinnen, die im Internat der Schule wohnen, hinzu. Diese schnappten sich voller Begeisterung unsere Kameras und fotografierten uns beim Kochen, aber besonders sich gegenseitig. Während die ghanaischen Schülerinnen viel Spaß hatten, haben wir mit den Tränen gekämpft: Zwiebeln, Knoblauch, Lauchzwiebeln…

(LU, PW)

Einkaufen für das Picknick

Das erste Mal waren wir in Ghana einkaufen, ohne zu handeln! Und das mit/ wegen der Begleitung ghanaischer Kollegen! Wir sind immer noch fassungslos darüber:
Als am Freitag morgen endlich feststand, dass die ghanaischen Schülerinnen und Schüler, die am Programm teilnehmen, alle auf den Ausflug am Samstag mitkommen können, mussten wir dringend einkaufen; denn nachdem wir jeden Mittag zum Schulessen eingeladen sind, wollten wir die Ghanaer zum Picknick einladen. Also sind Bruno und wir mit der – sagen wir mal – Kochlehrerin und einem anderen Lehrer in dessen Auto losgefahren; viel Zeit war schon wieder nicht mehr bis zum Beginn der Workshops, sie wollte auch schnell wieder zurück, also: Bruno zum Melcom (dem „Kaufhaus“ in Cape), alle anderen zur Markthalle (!!!). Mit dem Wagen durch eine Kundgebung der hiesigen Feuerwehr – natürlich alles begleitet von lauter Musik und typischem ghanaischen Tanzstil –, dann schnell zum Zwiebel- und Yamstand, zum Gemüsestand, zur Eierfrau und zum Gewürzladen, zum Metzger und zur Holzkohlefrau. Immer nur zu einem, und unsere Kollegin hat jeweils nur nach dem Preis gefragt, ihn an uns weitergegeben, und wir die benötigte Menge geantwortet – was unter anderem bedeutete, mit 90 Eiern auf drei Paletten über den Markt zu hetzen -, dann zahlen… So kannten wir das noch gar nicht.
Die Markthalle ist übrigens bisher nur zu einem Drittel fertig gestellt, etwas außerhalb des Zentrums; die wird riesig werden; momentan ist nur einer von 3 Trakten in Betrieb, ein Betonbau mit verschiedenen Gängen, in denen sich dicht nebeneinander viele kleine Läden befinden, die auch noch gegenüber auf der anderen Seite des Ganges ihre Waren aufgebaut haben, so dass nur ein vielleicht 60 cm breiter Gang bleibt. Und während man dann da steht und die Waren aussucht, kommen natürlich diverse andere Kunden und auch Händler, teilweise mit großen Gefäßen auf dem Kopf, vorbei…
Die Holzkohlehändlerin, eine schon recht alte Frau, saß inmitten ihrer Holzkohleberge etwas abseits der Markthalle; Füße, Hände und Kleidung den Umständen entsprechend schwärzlich gefärbt. Die Holzkohle (in unterschiedlichen Größen erhältlich) wird in einem kleinen Behältnis abgemessen, in eine Plastiktüte verpackt, und dann geht man wieder. Bei drei Eimern haben wir sogar noch eine Zusatzgabe von fast einem weiteren bekommen. Wir scheinen gute Kunden gewesen zu sein. Anschließend durch den üblichen Rückstau in Cape Coast zurück zum Melcom und Brunos Beute verladen… puhh.. geschafft und fertig schafften wir es gerade noch pünktlich zu den Workshops.

(U. Leiters, A. Osterloh)

Schuluniformen die Zweite: Außensicht

Ich stand vor dem Raum (einem Schlafraum der Mädchen), in dem die deutschen Schülerinnen die Uniformen anprobiert haben: Das Fenster war vergittert und mit Fliegennetz versehen, sonst aber offen, so dass man das Stimmengewirr und Rufen draußen hören konnte:
32-33“ „Hey, Leute, das passt gar nicht.“ „Hat jemand ne 35?“ „34-36.“ „Hey, Leute, was ist das?“ „32“ „Hey, Leute, ich brauch’ ne andere.“ „33-35.“ „Hey, Leute, ich muss noch mal rüber.“ „32-33.“ usw.
Vor der Tür der Uniformausgabe standen andere ghanaische Schülerinnen und Schüler und warteten, ab und zu wurde einer reingerufen und kam dann mit einer abgepackten Uniform wieder heraus. Und die Deutschen? Immer wieder kamen sie, wollten sich teilweise auch anstellen, wurden dann aber reingebeten, kamen wieder heraus mit einem Päckchen, dasselbe vielleicht nochmals… Währenddessen schauten die Ghanaer durchaus interessiert zu, teilweise auch sehr belustigt, wenn nämlich eine Deutsche auf weißen Socken an ihnen vorbeihuschte.
Danach dann derselbe Effekt wie immer: Deutsche in Schuluniformen sorgen schon bei ihren Mitschülerinnen und Mitschülern für Aufsehen!


(U. Leiters)

Schuluniform und eine etwas andere Taxifahrt

Heute morgen ging es für uns wieder ganz normal zur Schule, was wir aber noch nicht wusste, ist, dass wir heute unsere Schuluniform bekommen würden. Nach dem Essen haben wir den zuständigen Lehrer aufgesucht, um zu erfahren, wann wir diese erhalten würden. Der Lehrer sagte, dass die Schuluniformen schon fertig seien und wir diese abholen könnten. Da stellte sich uns schon eine neue Herausforderung, denn wir wussten natürlich nicht unsere Maße. Das führte dazu, dass wir alle ca. drei bis fünf Uniformen anprobieren mussten, bis eine gepasst hat. Als wir alle eine hatten, wurden noch die obligatorischen Fotos geschossen und weiter ging es mit dem Unterricht.
Nach dem Unterrichtsschluss sind wir ins Resort zurück, um dann weiter nach Cape Coast zu fahren, da wir uns Stoffe für Kleider, Röcke und/oder Kissen kaufen wollten. Die meisten von uns haben auch schon einen Stoff gefunden. Anschließend haben wir (Caroline, Louisa, Anna) uns ein Taxi genommen, um zurück ins Resort zu fahren. Nachdem der Taxifahrer eine ganze Weile gefahren war und uns der Weg nicht bekannt vorkam, fragten wir ihn, ob er denn sicher sei, dass das auch wirklich der Weg nach Moree ist. Er war sich sicher, jedoch hatten wir schon ein sehr mulmiges Gefühl. Als es dunkel wurde, fragten wir noch einmal nach und er sagte, dass er es selbst nicht wüsste. Daraufhin fragte er Leute am Straßenrand, wie man nach Moree kommt und wo wir denn seien. Es stellte sich heraus, dass wir in Elmina waren und das in entgegengesetzter Richtung zu Moree liegt. Der Taxifahrer drehte also um, und als wir nach ca. 20 Min. die Straße erkannten, die nach Moree führt, legte sich das mulmige Gefühl etwas. Nach 1 Stunde ungewisser Taxifahrt und einem mulmigen Gefühl kamen wir im Dunklen und pünktlich im Resort zum Essen an.

(CC, AD, L L)