Am
Samstag morgen sind wir,allerdings nicht vollständig (Louisa und Kristin waren krank und Frau Leiters hat auf die beiden aufgepasst),
nach Kumasi gefahren (siehe “Busfahrt nach und aus Kumasi). In
Kumasi angekommen waren alle sehr erschöpft, und Herr Albiez war nur
dezent gestresst, da wir gute 2 Stunden zu spät angekommen sind.
Naja, dann halt etwas schneller die Zimmer betrachten. Niemand
erwartete irgendetwas ansatzweise Luxuriöses,
da wir uns ja im Resort schon ein Bett zu
dritt teilen müssen. Doch
im Zimmer angekommen staunten wir nicht schlecht:
1.: Wir wurden in zweier Gruppen eingeteilt
2.: Es gab entweder ein RIESEN Bett, oder zwei Betten
3.: Es gab eine Klimaanlage
4.:
Es war relativ groß( im
Gegensatz zum Resort sehr)
5.:
Die Klospülung hat auf
Anhieb funktioniert
Nach dem Bestaunen von den Zimmern sind wir in ein Militär-Museum
gefahren (siehe “Das Militär-Museum”).
Nach dem Militärmuseum sind wir zum Markt gefahren. Bähhhhhh. Das
war nicht so schön da (siehe “Sitzen vor der Bank”).
Komplett
erschöpft sind wir von dem Markt in ein Restaurant gefahren. Es war
relativ voll, da irgendein Fußballspiel lief. Wir wurden mehr oder
weniger freundlich empfangen. (Erstmal war niemand da, und als dann
jemand kam wurden wir von einem Tisch zu dem nächsten gescheucht).
Zum Essen wurden wir in einen ominösen
Nebenraum geführt. Außer uns saßen in diesem Raum noch zwei
weitere Ghanaer, die sich aber nicht an uns zu stören schienen. Das
Essen war eigentlich ganz gut und abends sind wir dann so gegen 19.30
zurück zum Hotel gefahren. Geschlafen hat jeder super, obwohl zwei
zweier Gruppen wohl Menschen in ihrem Zimmer vermissten und sich
somit zwei große Betten in einem Zimmer teilten.
Das
Frühstück am nächsten Morgen war anders als bei uns im Resort, so
gab es Omelett,
mehr Brot und Tee. Gut ausgeschlafen fuhren wir zum Kunst-Park (Siehe
“Ist das Kunst, oder kann das weg?”). Spät nachmittags waren wir
dann wieder bei uns im Resort und haben den Kranken gesagt,
dass sie, außer das Hotel und den Kunst-Park, nichts verpasst
hätten.
-m
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