Wir sind da - und nach einigen Mühen auch online!
Nachdem wir dann trotz aller Strapazen (Streik des
Security-Personals am Düsseldorfer Flughafen mit langem Schlangestehen, eher
fragwürdige Leistung der Klimaanlage aus dem Flug von Istanbul nach Accra)
sicher, gut und vor allem müde gelandet sind, empfing uns die afrikanische
Nachtwärme wie ein Hammerschlag. Nun mussten wir noch durch die
Einreisekontrolle und den Zoll. Obwohl es teilweise schwer war zu verstehen,
was die bunt uniformierten Beamten von einem wollten, haben es schließlich alle
geschafft. Man ließ uns hinein nach Ghana.
Als wir mit unseren Koffern und unter Führung von Bruno zu
dem Kleinbus gelaufen sind, der uns das letzte Stück Weg nach Moree bringen
sollte, merkten wir sofort, dass die Ghanaer sehr freundlich, offen und hilfsbereit
sind, denn sie nahmen uns teilweise einen Koffer ab und brachten diesen für uns
zum Bus.
Wir fuhren noch ca. zwei Stunden durch die Dunkelheit zu
unserem Ziel hinaus aus Accra und kamen dann gegen zwei Uhr nachts (Ortszeit)
im Moree Beach Resort an. Wenig später waren wir alle schon in unseren Zimmer
und schliefen erschöpft ein.
(Jasmin Engelen)
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