Freitag, 17. Februar 2012

Trommeln, Trommeln, Trommeln

Man hört sie hier immer wieder, denn sie sind weit mehr als ein beliebtes Touristen-Souvenir: Trommeln!

Anthony, unser Dance and Drama Teacher, hat den Rhythmus der Trommel voll im Griff.


"Sieht gar nicht mal so schwer aus", dachte ich mir.

Herr Kusebauch organisierte eine Stunde - zunächst für sich selbst, fragte dann aber, wer von uns denn noch gerne mittrommeln möchte. So waren wir zu fünft, saßen direkt am Strand im Resort auf einem Mäuerchen, und Anthony legte los. Schon der Anfang war schwerer als man denkt. Doch dann verbesserte man sich in der Technik, und wir bekamen verschiedene Basics beigebracht. Der nächste Schritt war, dass wir die Basisschläge kombinieren sollten, und zuletzt schafften wir es einigermaßen, zwei verschiedene Grundrhythmen zu trommeln, so dass ein Rhythmus von drei Leuten getrommelt wurde und der andere Rhythmus von den beiden übrigen Trommelschülern. Es war gar nicht so einfach, da den eigenen Takt beizubehalten. Konzentration ist gefordert.

Nach und nach wurden wir als kleine Gruppe besser, und es fiel dann auch etwas leichter, den eigenen Takt beizubehalten. Natürlich waren das nur ein paar Grundlagen des Trommelns von vielen, vielen Lektionen, aber schon einmal ein guter Anfang. Der Spaßfaktor war recht hoch, trotz geforderter Konzentration und sehr gut durchbluteten, leicht schmerzenden Händen. Wie sagt man so schön? Übung macht den Meister.

Also, auf ein fröhliches Weitertrommeln, auch in Deutschland nach unserer Rückkehr!

(Isabell Hesse) 

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