Gestern hat uns Marian, eine Schülerin aus unserer Projektgruppe, zu sich nach Hause eingeladen.
Wir
dachten, wir würden eine Wele mit ihr und ihrer Schwester Georgina zu ihrem
Haus laufen und uns dort zusammen an den Tisch setzen. Doch schon nach zehn Minuten haben wir an einem kleinen Stand angehalten. Überall liefen Ziegen und
Hunde rum und es flogen einige Fliegen über dem (abgedeckten!) Essen.
Marian hat uns sofort etwas zu
essen angeboten, nämlich gefüllte Teigröllchen mit Bohnen. Die waren sehr lecker, und obwohl Marian
nicht viel Geld hat, hat sie uns auf ein paar mehr eingeladen. Wir hatten keine
Chance, es selbst zu bezahlen.
Eine Frau am Stand hat uns Reis mit Soße und
Fisch gegeben. Anfangs haben wir uns etwas schwer getan, das Essen anzunehmen,
aber dann probierten wir es doch. Später stellte sich heraus, dass diese Frau
Marians Mutter war. Sie sprach nicht viel Englisch, aber trotzdem konnten wir
uns verständigen. Ihr Haus hat Marian uns dann von außen gezeigt. Schließlich
haben wir uns awf Fanti verabschiedet und sind zusammen mit Marian
zurückgegangen.
(Lara Dohmen, Kira Löper)
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