Freitag, 1. Februar 2013

Zu Hause bei Marian


Gestern hat uns Marian, eine Schülerin aus unserer Projektgruppe, zu sich nach Hause eingeladen. 

Wir dachten, wir würden eine Wele mit ihr und ihrer Schwester Georgina zu ihrem Haus laufen und uns dort zusammen an den Tisch setzen. Doch schon nach zehn Minuten haben wir an einem kleinen Stand angehalten. Überall liefen Ziegen und Hunde rum und es flogen einige Fliegen über dem (abgedeckten!) Essen. 

Marian hat uns sofort etwas zu essen angeboten, nämlich gefüllte Teigröllchen mit Bohnen.  Die waren sehr lecker, und obwohl Marian nicht viel Geld hat, hat sie uns auf ein paar mehr eingeladen. Wir hatten keine Chance, es selbst zu bezahlen. 

Eine Frau am Stand hat uns Reis mit Soße und Fisch gegeben. Anfangs haben wir uns etwas schwer getan, das Essen anzunehmen, aber dann probierten wir es doch. Später stellte sich heraus, dass diese Frau Marians Mutter war. Sie sprach nicht viel Englisch, aber trotzdem konnten wir uns verständigen. Ihr Haus hat Marian uns dann von außen gezeigt. Schließlich haben wir uns awf Fanti verabschiedet und sind zusammen mit Marian zurückgegangen.

(Lara Dohmen, Kira Löper)

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