Es fing alles damit an, dass Mona und Martina von ghanaischen Mitschülern zu einem traditionellen Tanzfest eingeladen wurden. Als sie davon erzählten, waren einige deutsche Schülerinnen hellauf begeistert und beschlossen mitzukommen. Da aber viele von uns nach dem langen Schultag zu erschöpft waren, um zum Tanz zu gehen, blieben nur drei übrig.
Der Weg zum Fest gestaltete sich jedoch schwieriger als gedacht, doch passend zur sprichwörtlichen ghanaischen Freundlichkeit hat sich ein Schüler aus unserer Projektgruppe angeboten und uns bereitwillig zum Ort des Festes, dem Hafen, geführt. Als wir dort ankamen, wurden wir sofort freundlich empfangen. Alles war schon zum Anfangen bereit. Die Kinder saßen auf den Booten, damit sie besser sehen konnten, und die Trommeln waren auch schon bereitgestellt.
Und schon ging es los. Die Trommeln setzten ein, und einige Kinder in traditionellen, sehr bunten Kostümen begannen zu tanzen. Wir waren fasziniert von den fließenden Bewegungen und dem Rhythmusgefühl der Trommler, welches auch die Kinder schon beherrschten.
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| Vorführung des Tanzworkshops auf der Abschlussparty |
Alle Anwesenden schienen erfreut über unsere Begeisterung zu sein, und als sie Monas Kamera sahen, schoben sie sie in eine passende Ecke, damit sie die Szene aufnehmen konnte. Das Fest war für uns eine Möglichkeit, Ghana außerhalb des Tourismus kennenzulernen und einen Teil der ghanaischen Kultur mit eigenen Augen zu sehen.
(Hera Saieed, Mona Siegmund und Sarah Tucholski)
Durch die Kommentare bekommen wir einen kleinen Einblick von dem, was ihr erlebt. Weiter so! Viele liebe Grüße aus Duisburg und noch eine schöne Zeit wünscht die Familie Tucholski.
AntwortenLöschenHallo Sarah, wir lesen jeden Tag
AntwortenLöscheneure interessanten Berichte und hoffen,
dass noch viele folgen werden.
Grüsse aus dem bitterkalten Duisburg
von Doris und Werner und
Petra und Anna (zurzeit Langeoog).